Wir waren uns beim Lern- und Erfahrungsfeld „Bewegen auf rollenden Geräten“ schnell einig, wir nutzen unsere Drifter. Angelehnt an den Film „The fast and the Furious: Tokyo Drift“ entstand unsere Umsetzungsidee dafür. Die lange Zufahrt zu unserem Gelände bietet eine geniale Plattform zu der erforderlichen Technik. Mit viel Speed fahren und unterschiedliche Driftformationen finden und gestalten. Angestrebt wurde, 4 Fahrzeuge synchron zu driften.
- relevante, grundlegende Techniken zum Driften mussten mehrfach geübt werden
- Absprachen unter den Fahrern waren immer wieder notwendig, um Unfälle und damit verbundene Verletzungen zu vermeiden.
- Lust am Entdecken verschiedener Synchronisationen mit den Fahrzeugen, Ausprobieren, Testen und Überwinden eigener Grenzen standen im Mittelpunkt dieser Aufgabe
Es wurde schnell erkannt, so einfach wie im Film, ist es nicht. Immer wieder üben, absprechen und an Absprachen halten wurde zum A und O. Kleine Verletzungen wurden weggesteckt, neu gestartet und bis zur „Perfektion“ weiterentwickelt. Das Resultat kann sich sehen lassen.