Schlittschuh- Lauf

Die Weihnachtszeit beginnt, überall sieht man Schnee und Freude und auch an den Kindern zieht diese faszinierende Zeit nicht vorbei. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also hieß es: „Ab auf die Eisbahn“. Mit 8 Schülern und Schülerinnen fuhren wir zum Weihnachtsmarkt in unserer Stadt. Dieser beherbergt auch eine schöne große Eisbahn. Genau 2-1/2 Stunden lief unser Ausflug. Von der gesamten Zeit haben die kleinen knapp anderthalb Stunden auf der Eisbahn verbracht. Den Rest der Zeit haben sie dann Knoblauchbrot und Kinderpunsch verzehrt. Ein gelungener und amüsanter Abend für die Kleinen.
Umfasst hat dieser Abend Lernfeld 2, 5 und 7.

Aller Anfang ist schwer. Für unsere Neuanfänger ein guter Schritt ihren Mut zu beweisen.
Kurze Verschnaufpause und dann geht’s zum Wettrennen 😀
Und einmal mit einer älteren Kamera probiert. Schwarz-weiß Feeling in Gedenken an die vergangenen Weihnachtsjahre. 🙂

Cloudstone Kids – Gescho­ben, ver­dreht und durch die Beine mit dem Roll­brett!

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:

  • Bewegungsfreude und Lust am Entdecken neuer Bewegungsmöglichkeiten
  • Interessen und Bedürfnisse anderer wahrnehmen und berücksichtigen
  • Schutzmaßnahmen für sicheres Bewegen auf rollenden Geräten kennen und anwenden können
  • soziale Vereinbarung und Regeln akzeptieren können

Beschreibung:
Wir bildeten zwei Teams „die Anschieber und die Roller“. Die Anschieber hatten die Aufgabe das rollende Mitglied durch die Beine der anderen Kinder zu leiten. Nach einigen Runden wurden die Aufgaben der unterschiedlichen Teams getauscht. Außer den 4 Rollbrettern haben wir keine weiteren Materialien benötigt.

Flotte Ebersdorfer – Mattengalopp

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:

Die Kinder hatten große Freude mit den bereit­ge­stell­ten rol­lenden und glei­ten­den Geräten. Dabei experi­men­tierten sie und fanden allerlei Bewe­gungs- und Fort­be­we­gungs­mög­lich­keiten, die sie auch im Frei­zeit­bereich nutzen können. Die Körper­wahr­nehmung wurde ge­schult, da immer eine gewisse Körper­span­nung not­wendig war, um sich auf den Geräten zu halten. Musku­latur wurde ent­wickelt, einer­seits um mit Kraft einen Partner zu ziehen oder ander­er­seits auf dem Gerät stabil zu bleiben wie hier auf der Matte und sich nicht herun­ter ziehen zu lassen. Die Kinder kamen selbst auf die Idee, daraus einen Wett­bewerb zu machen und hatten Freude am sport­lichen Vergleich.

Beschreibung:
Es lagen verschiedene Geräte bereit, wie Pedalos, Rundstäbe, Teppichfliesen. Die Kinder fanden Möglichkeiten, mit Hilfe dieser Geräte zu rollen oder zu gleiten. So gab es Pedalofahrer, andere legten sich auf die Stäbe und ließen sich ziehen. Dann kam die Idee, die Stäbe unter eine umgedrehte Bank zu schieben, sich darauf zu setzen und vorwärts zu rollen. Eine Gruppe baute mit der Bank an der Sprossenwand eine schiefe Ebene. An deren Ende lagerten sie einen umgedrehten Hocker auf Stäben. Nun rutschten sie auf einer Matte die Bank herunter geradewegs auf den Hocker, welcher sich dann auf den Stäben wie eine Seifenkiste vorwärts bewegte. Schließlich wollte sich die Klasse einen Wettlauf liefern, bei dem Kinder auf den Teppichfliesen von anderen gezogen worden.

Superkids – Alles was rollt

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:
Mit vielen unterschiedlichen Fahrgeräten locken wir die Lust am entdecken neuer Bewegungsmöglichkeiten. Die Kinder setzen Vertrauen in ihr eigenes Können, sie wollen etwas schaffen, z. Bsp. Einrad fahren oder Inliner oder auch Wafeboard. Dabei werden die motorischen Fähigkeiten gefördert und das Gleichgewicht geschult. Sie lernen, das man sich vor schlimmeren Verletzungen schützen kann … durch Helm und Schützer. Und sich nehmen aufeinander Rücksicht.

Beschreibung:
Für den heutigen Tag haben sich unsere Kinder einen Parcour aufgebaut. Geschützt fahren sie los und testen ihr Können. Joe fährt mit dem Skateboard, Lilli und Lia sind auf dem Wafeboard unterwegs und Selina und Aimée fahren Roller. Ich staune schon nicht schlecht, wenn ich sehe, wie umsichtig die Kinder doch sind und bei so einen scheinbaren Durcheinander keine Zusammenstöße passieren. Novaly fährt mit Inlinern nun schon richtig sicher, das sah Anfang der 1. Klasse noch ganz anders aus. Da gab es schon den einen und anderen Sturz und oft auch auf den Po. Aber nach einen professionell geleiteten Inlinertraining wissen nun die Kinder, wie sie fallen müssen, wenn sie mal das Gleichgewicht verlieren. Und bekanntlich macht ja Übung den Meister. Unsere Julie hat sich vor ein paar Wochen dann auch an das Einrad getraut und man muss sagen: Alle Achtung das kann sie schon wirklich gut. Vivien fährt mit dem Balance-Bike. Am Anfang sind die Kinder damit ständig im Kreis gefahren, weil sie das Teil noch nicht so richtig lenken konnten (man lenkt es mit dem Oberkörper, da es keinen Lenker gibt). Doch nun haben schon ganz viele Kinder den Dreh raus. Aber das Highlight an diesem Nachmittag war unser Max, der auf dem BMX-Rad mit coolen Sprüngen über unsere selbstgebaute Rampe „flog“.

Käthes Knirpse – Bewe­gen auf rol­len­den und glei­ten­den Geräten

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:

  • Interessen und Bedürfnisse anderer wahrnehme und berücksichtigen können
  • Grundlegende motorische Fähigkeiten entwickeln und erweitern können
  • Einen verantwortungsvollen Umgang mit Wagnis und Risiko kennen können
Im Slalomparcour unterwegs

Schüler rollen auf dem Rollbrett erst allein und später (Bild) vom Partner geschoben durch den Slalomparcour

(Sie müssen ihr Tempo steuern und mögliche Unfallgefahren berücksichtigen)

Mein Partner hilft mir

Schüler fahren mit Hilfe ihres Partners durch die Turnhalle, dabei ist Vertrauen notwendig und sie müssen sich auf die Befindlichkeiten des Anderen einstellen

Die rollenden Muldis auf dem Waveboard

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:

  • Körper- und Bewegungserfahrungen auf rollenden und gleitenden Geräten erweitern können.
  • Bewegungsfreude haben können.
  • Lust am Entdecken neuer Bewegungsmöglichkeiten haben können.
  • Vorlieben des eigenen Bewegungshandelns entdecken und in den Lebensstil einbeziehen können.
  • Erfolge in Bezug auf Leistungsanforderungen als Ergebnis eigener Anstrengung erleben können.

Beschreibung:
In Klasse 5 erlernten die Schüler das Waveboardfahren. In Klassenstufe 6 steigen die Anforderungen, die die Schüler mit Leichtigkeit meistern und der Lehrer gezwungen ist, sicher immer wieder was Neues einfallen lassen zu müssen. Das gemeinsame Fahren im Kreis stellt eine neue, sehr hohe Anforderungsstufe dar.

6 Musketiere – Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten

Organisatorischer Rahmen:
Landheimfahrt

dargestellte Kompetenzen:

  • soziales Kompetenz: sich auf den Vorder- / Hintermann verlassen können
  • Gleichgewicht und Koordination
  • Orientierung in der Natur mit wenigen Anhaltspunkten
  • Beinkraft, sinnvoller Einsatz von Geschwindigkeit
  • Koordination
  • Geschicklichkeit
  • Hand-Auge-Fuß-Koordination
  • soziale Kompetenz: siegen und gewinnen können
  • soziale Kompetenz: gegenseitige Rücksichtnahme
  • Gleichgewicht und Koordination
  • Orientierung in der Natur mit wenigen Anhaltspunkten
  • Beinkraft, sinnvoller Einsatz von Fahrgeschwindigkeit
Mit dem Kanu durch das Seengebiet am Tietzowsee

Ausflug mit dem Kanu durch das Seengebiet am Tietzowsee – hoher Spaßfaktor

Im Tretauto um die Wette

freudvolle Erfahrung auf rollenden Geräten – im Tretauto – Fahren im Wettbewerb: Wer ist am schnellsten?

Mit dem Rad am Tietzowsee entlang

Ausflug mit dem Fahrrad am Tietzowsee nach Wegvorgaben – hoher Spaßfaktor

Fuchsteufelswild „Die Drit­te“ – Bewe­gen auf rol­len­den & glei­ten­den Geräten

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:
Selbstgestellte Regeln und soziale Vereinbarungen werden im sportlichem Wettkampf eingehalten. Schutzmaßnahmen (Kleidung, Helme bei Inlinern) werden selbständig angezogen. Bereits erworbene Fähigkeiten im Umgang mit rollenden und gleitenden Geräten werden angewannt und zum Teil erweitert(Staffelwettbewerb). Dabei erkennen sie vorhandene Risiken und verhalten sich so, das diese minimiert werden. Sie erkennen. dass bei maximaler Anstrengung, fairen Umgang miteinander und Vertrauen in eigene Fähigkeiten im Umgang mit den unterschiedlichen Fahrzeugen, hohe Erfolge das Ergebnis sind. Dabei steht die Freude und Lust an Bewegung und Wettbewerb im Mittelpunkt.

Beschreibung:
Fahrzeuge stehen im Hortalltag zum täglichem Gebrauch. Das Team entschied sich für Staffelwettbewerbe mit Fahrzeugen.

Auf die Räder! Fertig los!
Auf die Räder! Fertig los!
Auf die Räder! Fertig los!