Fuchsteufelswild „Die Drit­te“ – Prä­ven­tion & Gesund­heit

Organisatorischer Rahmen:
GTA

dargestellte Kompetenzen:
Die teilnehmenden Kinder lernen ihren Körper anders wahrzunehmen, ausgewählte Entspannungstechniken auszuprobieren und neu zu entdecken. Sie verspüren Lust an Bewegung. Sie erfahren, dass Yogaübungen im „Bewegungsraum“ Natur, stressabbauend nach einem langen Schultag wirken.

Beschreibung:
Die Kinder haben sich mit ihren Teamleiter und GTA Trainer (Yoga) Figuren ausgesucht und dargestellt. Yogaübungen wurden als Grundlage benutzt und in eigenen kreativen Übungen eingebaut.

OM: Der Klang der dich zum Einklang führt.
OM: Der Klang der dich zum Einklang führt.
OM: Der Klang der dich zum Einklang führt.

Lessings Lütten spielen Handball

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:

  • Bewegungserfahrung mit dem Handball machen;
  • ausgewählte motorische Fähigkeiten, wie Werfen/Fangen/Drippling, entwickeln;
  • neue Spielformen kennen lernen (Tippball, Parteiball);
  • soziale Vereinbarungen treffen und sich an Spielregeln halten;
  • Erfolge als Ergebnis der eigenen und der kollektiven Anstrengung erleben und reflektieren.
Drippeln – Passen – Tor
Werfen – Passen – Tor
Konzentration beim Tippball

Werfen und Fangen sowie das Drippeln mit verschiedenen Bällen stand im Mittelpunkt dieses Erfahrungsfeldes. In dieser Stunde stellten die Kinder ihre Fähigkeit unter Beweis, den Ball auch bei schwierigeren Bedingungen unter Kontrolle zu halten. In einem Parcours sollten die Kinder den Ball im Slalom um Kegel drippeln, den Ball auf der Turnbank sowie laufend auf der Bank und den Ball auf dem Boden tippen. Am Ende musste der Ball noch in einem Bananenkarton landen. Im zweiten Teil spielten die Schüler Tippball, eine kleine Spielform zur Vorbereitung des „richtigen“ Handballspiels. Dieses Spiel macht den Kinder viel Spaß und viele motorische Fähigkeiten werden bedient.

Lessings Lütten – gemein­samer Nach­mittag

Organisatorischer Rahmen:
Gemeinsamer Nachmittag auf dem Platz der Generationen

dargestellte Kompetenzen:

  • Lust am Entdecken neuer Bewegungsmöglichkeiten
  • ausgewählte motorische Fähigkeiten entwickeln und erweitern können
  • die Alltagsrelevanz von Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten reflektieren können
  • ihre individuellen Leistungen in normativem Bezügen einschätzen und entwickeln können
Die 6b auf Inlinern, Skatboard, Waveboard und Fahrrad
Das macht Spaß!
„He Mädels, jetzt kommen wir!“

Gleich nach Unterrichtsschluss des 2. Schultages trafen sich die Schüler der jetzigen 6b auf dem Platz der Generationen in Lengenfeld. Viele hatte ihre Inliner, Fahrräder, Skatboards oder Waveboards mitgebracht. Am Anfang wurde die Schutzausrüstung kontrolliert und die Sicherheit der Fahrräder eingeschätzt. Wir sprachen über die Sicherheit und über Verkehrsregeln, die einzuhalten sind. Nach einer gemeinsamen Erwärmung konnte jedes Kind seine Fähigkeiten beim Beherrschen der mitgebrachten Sportgeräte ausprobieren. Anschließend bauten wir Hindernisse auf, die zu umfahren waren. Auch hier achteten die Kinder auf Sicherheit und nahmen Rücksicht auf einander. Den Höhepunkt bildete ein gleichzeitiges Fahren aller Schüler, mit dem Ziel gemeinsam am Ende der Strecke anzukommen.

Lessings Lütten – „Manage frei“

Organisatorischer Rahmen:
Sportunterricht und Präsentation vor den Eltern

dargestellte Kompetenzen:

  • den eigenen Körper differenziert wahrnehmen können
  • Vorlieben entdecken und im Alltag einbeziehen können
  • Freude am Tanzen, Gestalten und Darstellen mit anderen haben können
  • Präsentationen üben und anwenden können
„Manage frei“

Im Projekt „Manage frei“ fand jeder Schüler seine Aufgabe. Angefangen beim Zirkusdirektor über die Zauberin Lilly, die Einradfahrer, Trampolinspringer, Pyramidenbauer, Tänzer und Gespenstertänzer bis zu den Clowns war alles vertreten. Über einen Zeitraum von zwei Monaten wurde für das Programm geübt. Die Kinder wählten sich ihre Programmpunkte und die Musik selbst aus. In einer Probennacht, kurz vor der Präsentation, wurde an den Feinheiten gefeilt und der Einmarsch geübt. Zur Vorführung war die Turnhalle bis auf den letzten Platz von Eltern, Großeltern und Geschwistern gefüllt. Bei manchen Muttis liefen die Tränen und sie waren erstaunt und gerührt, was ihre Kinder alles können. Die Kinder sind hier als Klasse zusammen gewachsen und haben Selbstvertrauen getankt. Auch ich ziehen den Hut vor ihnen!

Lessings Lütten – Be­we­gen an Gerä­ten & Turnen

Organisatorischer Rahmen:
Sportunterricht und Präsentation vor den Eltern

dargestellte Kompetenzen:

  • den eigenen Körper differenziert wahrnehmen können
  • Vorlieben entdecken und im Alltag einbeziehen können
  • Freude am Tanzen, Gestalten und Darstellen mit anderen haben können
  • Präsentationen üben und anwenden können
Das Haifischspiel
Erlebnisspielplatz Turnhalle
Schaukeln fetzt!

Im Projekt „Manage frei“ fand jeder Schüler seine Aufgabe. Angefangen beim Zirkusdirektor über die Zauberin Lilly, die Einradfahrer, Trampolinspringer, Pyramidenbauer, Tänzer und Gespenstertänzer bis zu den Clowns war alles vertreten. Über einen Zeitraum von zwei Monaten wurde für das Programm geübt. Die Kinder wählten sich ihre Programmpunkte und die Musik selbst aus. In einer Probennacht, kurz vor der Präsentation, wurde an den Feinheiten gefeilt und der Einmarsch geübt. Zur Vorführung war die Turnhalle bis auf den letzten Platz von Eltern, Großeltern und Geschwistern gefüllt. Bei manchen Muttis liefen die Tränen und sie waren erstaunt und gerührt, was ihre Kinder alles können. Die Kinder sind hier als Klasse zusammen gewachsen und haben Selbstvertrauen getankt. Auch ich ziehen den Hut vor ihnen!

Lessings Lütten bei der Badenacht

Organisatorischer Rahmen:
Badenacht vom 12.05 – 13.05.

dargestellte Kompetenzen:

  • mindestens zwei grundlegende Schwimmtechniken entwickeln und sicher anwenden können
  • Schwimmen mit Geräten erkunden und festigen können
  • Fähigkeiten der Wasserbewältigung (Springen-Tauchen-Schweben) sicher anwenden können
  • einen verantwortungsvollen Umgang mit Wagnis und Risiko entwickeln
  • positive Erlebnisse und Wohlbefinden entdecken
See-Igel-Sprung
„Wasser-Geschicklichkeits-Staffel“
„Wasserspielzeit“ am Morgen

Schlafen in der Schule und dazu noch Schwimmen und Baden – was kann es aufregenderes geben! Die gesamte Klasse 5b beteiligte sich an dieser Aktion. Nach Sport und Spiel in der Turnhalle und einer langen Wanderung ging es zum „Mitternachtsbaden“. Verschiedene Sprünge (See-Igel-Sprung; Baumstamm; Seestern; Alfons Zitterbacke Sprung und viele mehr) konnten ausprobiert werden und neue Sprünge wurden erfunden. Eine kleine Geschicklichkeitsstaffel folgte. Höhepunkt des Abends war der „Hahnenkampf“. Morgens um 7:00 Uhr, noch voll verschlafen, gings zum „Frühschwimmen“.

Lessings Lütten – sport­licher Wan­der­tag

Organisatorischer Rahmen:
Ausflug

dargestellte Kompetenzen:

  • Lust am Entdecken neuer Bewegungsformen
  • Natur als Bewegungsraum entdecken
  • leichtathletische Techniken und Disziplinen anwenden, festigen und erweitern können
  • Wohlbefinden beim Laufen, Werfen, Springen reflektieren können
Waldsprint
Tannenzapfenzielwurf
Pfützenspringen

Da unser Stadion sich in der Sanierungsphase befindet, haben wir unsere Leichtathletikausbildung in die Halle verlegt. Dort wurden die Grundtechniken im Laufen, Springen und Werfen erarbeitet. Angewendet und dies mit viel Spaß haben wir zum Wandertag bei Regen. Statt Weitsprung gab es die Disziplin „Pfützenspringen“, statt Ballweitwurf „Tannenzapfenzielwurf“ und statt 50m Lauf den „Waldsprint“.

Sporty Kids – Spielformen & Sportspiele

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:

  • Freude am Entdecken Gesellschaftsspiele mit Sportspiele zu vereinen
  • sich gegenüber neuen Spielideen öffnen können
  • Spielaufgaben und Regelungen kennen und umsetzen können
  • Freude an der Bewegung mit anderen haben können
  • Spielregeln erfassen und anwenden können
  • Spielzüge situationsbedingt erkennen und anwenden können
  • flexibel reagieren können
  • Risikobereitschaft angemessen anwenden können
  • sich als Team organisieren können
Mau Mau-Spiel
Mau Mau-Spiel

Die Kinder sollten einen von uns aufgebauten Parcour bewältigen. Am Ende des Parcours lagen zwei Farben eines Mau-Mau-Kartenspieles aus, mit den Karten 7 – ASS. Jedes Mitglied seiner Staffel hatte die Aufgabe eine Karte anzuschauen. Wenn es eine ihrer zugeordneten Staffelfarbe war, sollten sie diese mit zu ihrer Staffel nehmen. Die Staffel, welche alle Karten seiner Farbe zusammen hatte, galt als Gewinner.

Brennball

Zwei Teams werden gebildet. Ein Team wirft und läuft, das Andere muss den Ball so schnell wie möglich fangen und in einen Reifen legen. Ein Spieler des „Werferteams“ wirft den Ball geschickt weg und läuft los. Das „Fängerteam“ holt sich den Ball und legt ihn so schnell wie nur möglich in den Reifen. Kegel, welche der Spielfeldmarkierung dienen, dienen auch gleichzeitig als Sicherheitszone. Sobald der Werfer an einem Kegel ist, entscheidet er für sich, ob er an der Zone stehen bleibt oder versucht zur nächsten zu gelangen. Steht der Werfer/Läufer zwischen zwei Zonen, gilt er als verbrannt und muss zum Ausgangspunkt zurückkehren. Das Team, welches die meisten Punkte erzielt, gewinnt das Spiel.