dargestellte Kompetenzen: Die teilnehmenden Kinder lernen ihren Körper anders wahrzunehmen, ausgewählte Entspannungstechniken auszuprobieren und neu zu entdecken. Sie verspüren Lust an Bewegung. Sie erfahren, dass Yogaübungen im „Bewegungsraum“ Natur, stressabbauend nach einem langen Schultag wirken.
Beschreibung: Die Kinder haben sich mit ihren Teamleiter und GTA Trainer (Yoga) Figuren ausgesucht und dargestellt. Yogaübungen wurden als Grundlage benutzt und in eigenen kreativen Übungen eingebaut.
ausgewählte motorische Fähigkeiten, wie Werfen/Fangen/Drippling, entwickeln;
neue Spielformen kennen lernen (Tippball, Parteiball);
soziale Vereinbarungen treffen und sich an Spielregeln halten;
Erfolge als Ergebnis der eigenen und der kollektiven Anstrengung erleben und reflektieren.
Werfen und Fangen sowie das Drippeln mit verschiedenen Bällen stand im Mittelpunkt dieses Erfahrungsfeldes. In dieser Stunde stellten die Kinder ihre Fähigkeit unter Beweis, den Ball auch bei schwierigeren Bedingungen unter Kontrolle zu halten. In einem Parcours sollten die Kinder den Ball im Slalom um Kegel drippeln, den Ball auf der Turnbank sowie laufend auf der Bank und den Ball auf dem Boden tippen. Am Ende musste der Ball noch in einem Bananenkarton landen. Im zweiten Teil spielten die Schüler Tippball, eine kleine Spielform zur Vorbereitung des „richtigen“ Handballspiels. Dieses Spiel macht den Kinder viel Spaß und viele motorische Fähigkeiten werden bedient.
Organisatorischer Rahmen: Gemeinsamer Nachmittag auf dem Platz der Generationen
dargestellte Kompetenzen:
Lust am Entdecken neuer Bewegungsmöglichkeiten
ausgewählte motorische Fähigkeiten entwickeln und erweitern können
die Alltagsrelevanz von Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten reflektieren können
ihre individuellen Leistungen in normativem Bezügen einschätzen und entwickeln können
Gleich nach Unterrichtsschluss des 2. Schultages trafen sich die Schüler der jetzigen 6b auf dem Platz der Generationen in Lengenfeld. Viele hatte ihre Inliner, Fahrräder, Skatboards oder Waveboards mitgebracht. Am Anfang wurde die Schutzausrüstung kontrolliert und die Sicherheit der Fahrräder eingeschätzt. Wir sprachen über die Sicherheit und über Verkehrsregeln, die einzuhalten sind. Nach einer gemeinsamen Erwärmung konnte jedes Kind seine Fähigkeiten beim Beherrschen der mitgebrachten Sportgeräte ausprobieren. Anschließend bauten wir Hindernisse auf, die zu umfahren waren. Auch hier achteten die Kinder auf Sicherheit und nahmen Rücksicht auf einander. Den Höhepunkt bildete ein gleichzeitiges Fahren aller Schüler, mit dem Ziel gemeinsam am Ende der Strecke anzukommen.
Organisatorischer Rahmen: Sportunterricht und Präsentation vor den Eltern
dargestellte Kompetenzen:
den eigenen Körper differenziert wahrnehmen können
Vorlieben entdecken und im Alltag einbeziehen können
Freude am Tanzen, Gestalten und Darstellen mit anderen haben können
Präsentationen üben und anwenden können
Im Projekt „Manage frei“ fand jeder Schüler seine Aufgabe. Angefangen beim Zirkusdirektor über die Zauberin Lilly, die Einradfahrer, Trampolinspringer, Pyramidenbauer, Tänzer und Gespenstertänzer bis zu den Clowns war alles vertreten. Über einen Zeitraum von zwei Monaten wurde für das Programm geübt. Die Kinder wählten sich ihre Programmpunkte und die Musik selbst aus. In einer Probennacht, kurz vor der Präsentation, wurde an den Feinheiten gefeilt und der Einmarsch geübt. Zur Vorführung war die Turnhalle bis auf den letzten Platz von Eltern, Großeltern und Geschwistern gefüllt. Bei manchen Muttis liefen die Tränen und sie waren erstaunt und gerührt, was ihre Kinder alles können. Die Kinder sind hier als Klasse zusammen gewachsen und haben Selbstvertrauen getankt. Auch ich ziehen den Hut vor ihnen!
Organisatorischer Rahmen: Sportunterricht und Präsentation vor den Eltern
dargestellte Kompetenzen:
den eigenen Körper differenziert wahrnehmen können
Vorlieben entdecken und im Alltag einbeziehen können
Freude am Tanzen, Gestalten und Darstellen mit anderen haben können
Präsentationen üben und anwenden können
Im Projekt „Manage frei“ fand jeder Schüler seine Aufgabe. Angefangen beim Zirkusdirektor über die Zauberin Lilly, die Einradfahrer, Trampolinspringer, Pyramidenbauer, Tänzer und Gespenstertänzer bis zu den Clowns war alles vertreten. Über einen Zeitraum von zwei Monaten wurde für das Programm geübt. Die Kinder wählten sich ihre Programmpunkte und die Musik selbst aus. In einer Probennacht, kurz vor der Präsentation, wurde an den Feinheiten gefeilt und der Einmarsch geübt. Zur Vorführung war die Turnhalle bis auf den letzten Platz von Eltern, Großeltern und Geschwistern gefüllt. Bei manchen Muttis liefen die Tränen und sie waren erstaunt und gerührt, was ihre Kinder alles können. Die Kinder sind hier als Klasse zusammen gewachsen und haben Selbstvertrauen getankt. Auch ich ziehen den Hut vor ihnen!
Organisatorischer Rahmen: Badenacht vom 12.05 – 13.05.
dargestellte Kompetenzen:
mindestens zwei grundlegende Schwimmtechniken entwickeln und sicher anwenden können
Schwimmen mit Geräten erkunden und festigen können
Fähigkeiten der Wasserbewältigung (Springen-Tauchen-Schweben) sicher anwenden können
einen verantwortungsvollen Umgang mit Wagnis und Risiko entwickeln
positive Erlebnisse und Wohlbefinden entdecken
Schlafen in der Schule und dazu noch Schwimmen und Baden – was kann es aufregenderes geben! Die gesamte Klasse 5b beteiligte sich an dieser Aktion. Nach Sport und Spiel in der Turnhalle und einer langen Wanderung ging es zum „Mitternachtsbaden“. Verschiedene Sprünge (See-Igel-Sprung; Baumstamm; Seestern; Alfons Zitterbacke Sprung und viele mehr) konnten ausprobiert werden und neue Sprünge wurden erfunden. Eine kleine Geschicklichkeitsstaffel folgte. Höhepunkt des Abends war der „Hahnenkampf“. Morgens um 7:00 Uhr, noch voll verschlafen, gings zum „Frühschwimmen“.
leichtathletische Techniken und Disziplinen anwenden, festigen und erweitern können
Wohlbefinden beim Laufen, Werfen, Springen reflektieren können
Da unser Stadion sich in der Sanierungsphase befindet, haben wir unsere Leichtathletikausbildung in die Halle verlegt. Dort wurden die Grundtechniken im Laufen, Springen und Werfen erarbeitet. Angewendet und dies mit viel Spaß haben wir zum Wandertag bei Regen. Statt Weitsprung gab es die Disziplin „Pfützenspringen“, statt Ballweitwurf „Tannenzapfenzielwurf“ und statt 50m Lauf den „Waldsprint“.
Freude am Entdecken Gesellschaftsspiele mit Sportspiele zu vereinen
sich gegenüber neuen Spielideen öffnen können
Spielaufgaben und Regelungen kennen und umsetzen können
Freude an der Bewegung mit anderen haben können
Spielregeln erfassen und anwenden können
Spielzüge situationsbedingt erkennen und anwenden können
flexibel reagieren können
Risikobereitschaft angemessen anwenden können
sich als Team organisieren können
Die Kinder sollten einen von uns aufgebauten Parcour bewältigen. Am Ende des Parcours lagen zwei Farben eines Mau-Mau-Kartenspieles aus, mit den Karten 7 – ASS. Jedes Mitglied seiner Staffel hatte die Aufgabe eine Karte anzuschauen. Wenn es eine ihrer zugeordneten Staffelfarbe war, sollten sie diese mit zu ihrer Staffel nehmen. Die Staffel, welche alle Karten seiner Farbe zusammen hatte, galt als Gewinner.
Zwei Teams werden gebildet. Ein Team wirft und läuft, das Andere muss den Ball so schnell wie möglich fangen und in einen Reifen legen. Ein Spieler des „Werferteams“ wirft den Ball geschickt weg und läuft los. Das „Fängerteam“ holt sich den Ball und legt ihn so schnell wie nur möglich in den Reifen. Kegel, welche der Spielfeldmarkierung dienen, dienen auch gleichzeitig als Sicherheitszone. Sobald der Werfer an einem Kegel ist, entscheidet er für sich, ob er an der Zone stehen bleibt oder versucht zur nächsten zu gelangen. Steht der Werfer/Läufer zwischen zwei Zonen, gilt er als verbrannt und muss zum Ausgangspunkt zurückkehren. Das Team, welches die meisten Punkte erzielt, gewinnt das Spiel.
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