Flotte Ebersdorfer – Flashmob

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:
Die Kinder hatten Freude daran, sich nach Musik zu bewegen und diese in den Alltag ein­zu­beziehen, denn sie haben diese Gelegen­heit genutzt, um einer Erzieherin ein Geburtstags­ständchen zu bringen. Die Kinder erkannten eine Mög­lich­keit, Tanzen und Gestalten für den All­tag zu nutzen. Dabei wurde Freude am Präsen­tieren deutlich. Sie hatten Lust am Ent­decken von Bewe­gungs- und Aus­drucks­mög­lich­keiten. Die Krea­ti­vität ist gestie­gen, indem sie eine Choreo­grafie ent­wickelten, bei der sich alle einbringen konnten, denn beim Flash­mob verteil­ten sie große und kleine Rollen. So trauten sich auch weniger geübte Tänzer, zum Bei­spiel Jungen, an das Projekt. Außer­dem mussten die einzelnen Tänzer nicht eine fest vorge­schrie­bene Choreo­grafie einüben, sondern konnten sich mit spontanen Bewe­gungen zur Musik in den Tanz ein­bringen und wieder heraus nehmen. Besonders entwickelt wurden dabei rhyth­mische Fähig­keiten, die Ausdauer und Kondition.

Beschreibung:
Ein Teil der Gruppe tanzt gern. Nun kam die Gelegenheit, mit einem Tanz einer Erzieherin eine Freude zu machen. Deshalb übten die Kinder gemeinsam mit den anderen, die sonst nicht aktiv tanzen. Die Erfahrungen und die Musik eines Mädchens, das außerhalb der Schule in einer Tanzgruppe ist, wurden genutzt. Sie hat die anderen angeleitet, wie ein Flaschmob getanzt wird. Es beginnt eine Tänzerin und es kommen immer wieder andere hinzu und gehen auch wieder. Somit wird die Anzahl der TänzerInnen mehrmals erhöht und reduziert. Als Bühne nutzten sie einen Gang, auf dem sie die Türen öffneten, hinter denen sich die inaktiven TänzerInnen verstecken konnten. Alle kamen mächtig ins Schwitzen, selbst Jungen hatten Freude, wollten aber dennoch nicht beim Fotografieren dabei sein. Auf Grund ungünstiger Beleuchtung und schneller Bewegung ist leider nur das Endfoto nutzbar.

Flotte Ebersdorfer – Gleich wird eingehakt

Organisatorischer Rahmen:
Ausflug

dargestellte Kompetenzen:
Die Kinder machen Erfah­rungen mit Geräten alter­na­ti­ver Art. Im Hoch­seil­garten erfahren sie, dass man unter konse­quenter Berück­sich­tigung von Sicher­heits­maß­nahmen auch in Bäumen klet­tern kann, was viel Freude bereitet. Das Ver­hält­nis von Sicher­heit, Risiko und Wagnis wird deut­lich. Sie erhal­ten Anre­gung zur Frei­zeit­ge­stal­tung. Die Musku­latur wird beim Klet­tern sehr viel­seitig genutzt und ent­wickelt. Durch Beklet­tern des Parcours ist der ganze Körper unter Span­nung, Rücken-, Bauch-, Bein-, Arm- und andere Musku­latur werden im Zusam­men­spiel gebraucht. Der Klet­ter­garten dient auch der Über­win­dung von Angst und Hem­mungen. Denn wer einmal auf dem Par­cours ist, muss auch durch, kann nicht belie­big abstei­gen. Dies dient dazu, Ver­trauen in die eigenen Fähig­keiten zu entwickeln.

Beschreibung:
Die Klasse nutzte einen Wandertag für den Ausflug in den Klettergarten Rabenstein. Nach der Einführung in den Parcours durch das Fachpersonal durften die Kinder entsprechend ihren Fähigkeiten und körperlichen Voraussetzungen die Runden nutzen und üben. Ein Elternteil kletterte mit und kontrollierte von oben das sichere Einhängen der Haken und Seile, andere Betreuungspersonen kontrollierten von unten. Da auf dem Foto mehrere Kinder sein müssen, auf dem Parcours aber immer nur ein Kind allein klettert, haben wir uns für das Gruppenfoto mit Ausrüstung entscheiden müssen.

Flotte Ebersdorfer – Mattenkönig

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:
Beim Spiel „Matten­könig“ brauchen die Kinder Vertrauen zu den Mitschülern. Das Einhalten von Regeln und Rücksicht aufeinander sind wichtig, um sich mit verschie­den großen und starken Kindern auf den Wett­kampf einzulassen. Regeln sind, dass niemand auf der Matte stehen darf, dass nur geschoben, nicht gezogen wird und dass ich die Matte verlasse, sobald ein Körper­teil den Boden berührt. Der Kampf­geist spielte eine bedeu­tende Rolle, doch auch der Spaß am Kräfte­messen war da. Soziale Kompo­nenten wurden gefestigt. Es kämpfte jeder gegen jeden und doch war es geschickt, sich mit jemanden zu verbünden, um einen anderen von der Matte zu schieben. Bei diesem Wett­kampf wird den Kindern bewusst, dass Kräfte­messen nicht zwingend zu Nieder­lagen führt und Konflikte herauf beschwört, sondern durchaus eine freud­volle Beschäf­tigung sein kann, bei der man sich sportlich verausgabt und tüchtig ins Schwitzen gerät.

Beschreibung:
Die Kinder führten vielfältige Zieh- und Schiebe­kämpfe durch. Das Spiel „Matten­könig“ wird entweder von Jungen und Mädchen getrennt durchgeführt, damit der stärkste Junge, das stärkste Mädchen ermittelt werden kann oder wie bei diesem Foto von der gesamten Klasse. Es wird bis zu den Drei letzten gespielt, die Sieger wurden. Es waren alle Kinder bereit, diese Variante mitzuspielen. Das Vertrauen unter­ein­ander war groß, dass die Regeln nicht gebrochen werden, damit keinem weh getan wird. Außerdem war den Kindern klar, dass es keine Schande ist auszu­scheiden, auch nicht, wenn man Angst bekommt. Das spiel bereitete den Kindern große Freude und wurde mehrmals durchgeführt.

Flotte Ebersdorfer – Schwim­­mendes Sternchen

Organisatorischer Rahmen:
Ausflug

dargestellte Kompetenzen:
Die Kinder konnten Wissen und ihre Fertig­keiten beim Bewegen im Wasser wieder­holen und ausbauen. Dabei spielte die Freude am Bewegen im Wasser eine große Rolle. Außerdem machten sie Erfah­rungen im Bereich der Körper­wahr­nehmung. Die Träg­heit des Wassers musste über­wunden werden, aber die Trag­fähig­keit des Wassers auch genutzt werden. Im Wasser wurde sofort deutlich, dass ein ver­ant­wortungs­voller Umgang mit dem eigenen Körper und die Rück­sicht­nahme auf andere zwingend mit dem Wohl­be­finden zusam­men­hängen. Es wurde den Kindern deutlich, dass die körper­liche Anstren­gung Spaß macht und gut tut. Es entstand ein angene­hmes Gefühl der Erschöp­fung. Außer­dem erweiterten die Kinder ihr Wissen über die Körper­hygiene, da sie beim Duschen und Anklei­den allge­meine Umgangs­formen beachten mussten.

Beschreibung:
Nachdem die Kinder im vergangenen Schul­jahr ihre Ausbil­dung im Schwimm­unter­richt hatten, wurde nun die Gelegen­heit genutzt, um diese Erfah­rungen in einer außer­ordent­lichen Stunde noch einmal zu rekonst­ruieren. Die Dritt­klässler fuhren zum Schwimm­bad und hatten eine Stunde für die Wasser­er­lebnisse. Es wurden Wasser­spiele durch­ge­führt wie Feuer-Wasser-Sturm, Staffel­wett­be­werbe mit Nudeln und Schwimm­brettern und wie auf dem Foto darge­stellt, Erfah­rungen mit anderen Kindern und dem Gleich­ge­wichts­sinn gesammelt.

Flotte Ebersdorfer – Laufen im Grünen

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:
Wir sind Schule im Grünen und praktizieren Laufen im Grünen. Dabei entdecken die Kinder die Natur als Bewegungsraum. Es macht Freude, sich im Grünen zu Bewegen und miteinander zu messen. Die Kinder wissen, die Lauffreude führt zur Entwicklung von Ausdauer und macht das Herz-Kreislauf-System fit. Bei unserem Lauf setzten die Kinder die Strecke, welche sie sich selbst absteckten in Beziehung zu ihrer Ausdauer. Sie spürten, wie lang 800 m sein können und wie anstrengend. Durch das unwegsame Gelände mit Gefälle und Anstieg veränderte sich die Anstrengung. Die Kinder nahmen Zusammenhänge von körperlicher Belastung und Körperreaktion wahr. Beim Pulsmessen im Ruhe- und Belastungszustand verstanden sie diesen Zusammenhang.

Beschreibung:
Unser Sportplatz ist derzeit gesperrt und somit nutzten wir für die Vorbereitung des Sportfestes die Umgebung unserer Schule. Es wurden in dieser Unterrichtseinheit die Fächer Sport und Mathematik verbunden. Die Klasse musste sich beraten und ein Laufareal abstecken, welches 800 Meter lang ist. Nach einigen Diskussionen einigten sich die Kinder auf 2 Runden je 400 Meter. Mit Maßband und Hütchen wurde die Strecke markiert. Dabei staunten die Kinder, wie lang 400 Meter sind. Als Ziel setzte sich die Klasse, dass alle diese Strecke durchhalten. Dennoch wollten die Kinder wissen, wer die schnellsten Mädchen und Jungen sind. Alle merkten, die Strecke war schwieriger zu bewältigen als gedacht. Vor und nach dem Lauf haben wir noch den Puls gemessen. Den Zählwert haben wir multipliziert und auf eine Minute berechnet und verglichen. Es war eine abwechslungsreiche Stunde mit anstrengendem, aber freudvollem Laufen und Umgang mit den Größen der Länge und Zeit im mathematischen Sinn.

Superkids – Kind ärgere dich nicht!

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:
Bei diesem Spiel werden sehr viele Kompetenzen gefördert. Zum einen in der Mathematik, das optische Erfassen der Würfelaugen und richtiges Zählen und hüpfen. Teamgeist spielt eine wichtige Rolle und nicht traurig sein, wenn man mal raus fliegt. Und auch die Ausdauer wird geschult.

Beschreibung:
Auf diese Idee sind wir alle gemeinsam gekommen und heute war ein sehr sonniger Tag, um diese Idee zu verwirklichen. Nur den Wind, der Wind hat den Würfel so manches mal weiter gepustet und auch unsere bunten Leibchen flogen uns um die Ohren, aber das war alles kein Problem. Alle Kids hatten ihren Spaß und gewonnen hat Team Grün.

Superkids – Alles was rollt

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:
Mit vielen unterschiedlichen Fahrgeräten locken wir die Lust am entdecken neuer Bewegungsmöglichkeiten. Die Kinder setzen Vertrauen in ihr eigenes Können, sie wollen etwas schaffen, z. Bsp. Einrad fahren oder Inliner oder auch Wafeboard. Dabei werden die motorischen Fähigkeiten gefördert und das Gleichgewicht geschult. Sie lernen, das man sich vor schlimmeren Verletzungen schützen kann … durch Helm und Schützer. Und sich nehmen aufeinander Rücksicht.

Beschreibung:
Für den heutigen Tag haben sich unsere Kinder einen Parcour aufgebaut. Geschützt fahren sie los und testen ihr Können. Joe fährt mit dem Skateboard, Lilli und Lia sind auf dem Wafeboard unterwegs und Selina und Aimée fahren Roller. Ich staune schon nicht schlecht, wenn ich sehe, wie umsichtig die Kinder doch sind und bei so einen scheinbaren Durcheinander keine Zusammenstöße passieren. Novaly fährt mit Inlinern nun schon richtig sicher, das sah Anfang der 1. Klasse noch ganz anders aus. Da gab es schon den einen und anderen Sturz und oft auch auf den Po. Aber nach einen professionell geleiteten Inlinertraining wissen nun die Kinder, wie sie fallen müssen, wenn sie mal das Gleichgewicht verlieren. Und bekanntlich macht ja Übung den Meister. Unsere Julie hat sich vor ein paar Wochen dann auch an das Einrad getraut und man muss sagen: Alle Achtung das kann sie schon wirklich gut. Vivien fährt mit dem Balance-Bike. Am Anfang sind die Kinder damit ständig im Kreis gefahren, weil sie das Teil noch nicht so richtig lenken konnten (man lenkt es mit dem Oberkörper, da es keinen Lenker gibt). Doch nun haben schon ganz viele Kinder den Dreh raus. Aber das Highlight an diesem Nachmittag war unser Max, der auf dem BMX-Rad mit coolen Sprüngen über unsere selbstgebaute Rampe „flog“.

Superkids – Auftritt unserer Tanzmädels

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:
Die Freude und die Körperwahrnehmung stehen hier im Vordergrund. Gemeinsam wird eine Musikauswahl getroffen und dann gestalten die Mädels die Tänze selbst und führen sie nur zu gerne vor. Na klar jeder zeigt gern, was er tolles kann.

Beschreibung:
Am 28.05.2013 fand unser Hortabschlußfest statt. Thema war dieses Jahr „Schaukochen im Kastanienhof“. Die Kinder waren Veranstalter und Organisator dieses Festes. Beginnend mit dem gestalten der Einladungen, des Programmablaufes, gestalten der Menükarten, des Kochens mit dem Team von Herrn Bode und auch das Servieren der Speisen. Alles lag an diesem Abend in den Händen der Kinder. Start des gelungenen Abends waren die Tanzmädels, die von Max und Joe bei der Hebefigur unterstützt wurden. Getanzt wurde bei uns schon immer viel, nunmehr konnten wir eine Tänzerin finden, die unseren Kinder jeden Mittwoch eine Stunde Tanzunterricht gibt. Natürlich gibt es jedes Schuljahr neue tanzbegeisterte Mädels, die sich der Tanzgruppe anschließen und das Gelernte zu einigen Veranstaltungen stolz präsentieren. Nächster Auftritt ist heute auf dem Dorffest in Lobstädt und dann wieder zur Schulanfangsfeier.