Quidditch

Hmmmm, … diese Wahl ist schwierig … ich glaube … GRYFFINDOR!
Mit diesen weisen und magischen Worten leitete unser magischer Hut das heutige Quidditch Spiel ein. Gryffindor gegen Slytherin!
Der magische Hut wählte zuerst die Mitglieder der beiden Häuser aus und erklärte folgend die Regeln unseres heutigen Spieles.
Alle Harry Potter Fans kennen das alt bekannte Quidditch Spiel. In unserem Falle etwas abgewandelt da wir ja leider nicht fliegen oder zaubern können 😀
Kommen wir zum wichtigsten Teil. Wie funktioniert das Spiel ohne Magie? Nun, Ziel des Spieles ist es für gewöhnlich einen goldenen Schnatz zu fangen und am meisten Punkte zu erreichen.
In unserer Variante müssen die Magier und Magierinnen innerhalb von 5 Minuten den goldenen Schnatz finden, oder, sollte der Schnatz nicht gefunden werden, am meisten Punkte erzielen.
Und das funktioniert wie folgt: Jedes Team hat zwei Reifen, einen großen und einen kleinen die als Tor fungieren. Diese werden jeweils von einem Torwart bewacht und verteidigt. Jedes Tor gibt eine bestimmte Anzahl an Punkten wenn der Spielball durch geschossen wurde. Das große Tor 10, das kleine Tor 20. Zuständig dafür sind 3 gewählte Innenfeldspieler. Diese können miteinander das andere Team ausspielen und versuchen ein Tor zu erzielen. Währenddessen sucht ein gewählter Lehrling – auch genannt Sucher – den goldenen Schnatz. Im Vorfeld wird sich dafür ein Gegenstand ausgesucht, der als Schnatz fungiert. Vor dem Spiel wird dieser gut versteckt und muss dann während des Spieles von dem Sucher gefunden werden. In unserem Fall war es ein „Hustenbonbon“ 😀
Unterstützt werden die Innenfeldspieler durch einen gewählten Klatscher. Im Film ist das der magisch fliegende Ball der die Spieler raus wirft. Hier wird er von einem Mitspieler verkörpert der am Rand des Spielfeldes auf die Spieler und Sucher werfen darf um sie für eine Zeit „auszuschalten“.
Damit haben wir so ziemlich alle Rollen erklärt.
Also kurz gefasst ist es das Ziel, zuerst den Schnatz zu finden oder nach Ablauf der Zeit am meisten Punkte zu haben.
Anders als im Film war bei uns 2 mal Slytherin und einmal Gryffindor Gewinner. 😉
Noch kurz die Regeln:
Wer vom Klatscher getroffen wird muss sich eine Runde ins Spiel wieder einrennen. Der Torhüter kann nicht raus geschossen werden und darf sein Feld nicht verlassen.
Die Klatscher dürfen nur vom Rand schießen und müssen sich ihre Bälle aus dem Feld selber holen.
Als Materialien benötigt man selber wenig. Zwei Reifen pro Team oder andere Objekte als Tor. In unserem Falle noch Seile und Ständer zum befestigen, Leibchen für ein Team, zwei blaue Bälle als Klatscher und einen Ball als Spielball und zu guter Letzt einen Schnatz. Wir haben uns noch für Besen entschieden ums ein wenig authentischer ablaufen zu lassen.
Unser Spiel umfasse 45 Minuten und Lernfeld 2, 4 und 8.

Willkommen im Circus Maximus!

Als Teil eines langen Projektes begibt sich unsere Fitzt euch durch Gruppe in die aktive Gestaltung im Bezug zum Latein Unterricht. Unsere lieben büffeln im Unterricht über alles was den Circus Maximus betrifft und dürfen sich jetzt daran ausprobieren. Wer wollte auch nicht schon immer einen Gladiatorenkampf oder ein Wagenrennen ausführen! Und genau mit dem Wagenrennen beginnen wir. 3 Pferde, ein Wagenlenker. So sind unsere 4 Teams hier aufgebaut. Jedes Team wählt hier selber ihren Wagenlenker. Dieser darf sich bei uns diesmal sogar in Montur werfen. Nicht ganz getreu der damaligen Zeit aber es soll ja auch Spaß machen. So traten Römer, Robin Hood, Cowboys und Adelsleute gegeneinander an.
Die 3 Pferde werden für das Spiel aus den 3 anderen Teammitgliedern gebildet. Diese werden in ein großes Seil (als Gespann) gebunden. Außerdem bekommt noch jedes Pferd einen Zügel, welchen es selber halten muss. Das Ende des Zügels hält natürlich der Wagenlenker. Auf einer Fußmatte die bei uns den Wagen bildet wird das Rennen absolviert. Ziel ist es, als erstes Team 6 Runden zu schaffen, ohne rauszufliegen.

Hier also die Regeln:
Jedes Team erhält ein Schwert mit dem sie die Gegenspieler leicht piksen dürfen um sie abzulenken oder gar zu „kitzeln“.
Die Schüler müssen, anders als beim richtigen Wagenrennen, mit ihrem Wagen und Pferd im Ziel ankommen.
Es gibt eine etwas kompliziertere Ausnahme. Jede Gruppe darf einmal ihren Wagen oder ihren Wagenlenker verlieren. Die Pferde dürfen dann wie es auch früher war alleine eine Runde ohne ihren Leiter um die Arena rennen. Danach dürfen die Gruppen ihren Wagen oder Wagenlenker nicht mehr verlieren, ansonsten sind sie raus. Und erstaunlicherweise ist nur ein Team in der ersten Runde raus geflogen.
Wer seinen Wagenlenker normal verliert, bleibt stehen und wartet. Dieser Vorgang ist so lange möglich wie es einem beliebt. Genau das selbe Prinzip gilt für das verlieren des Wagens.
Also was braucht ihr für das Spiel? Für jedes Team ein Kostüm, einen „Wagen“, 4 Seile – 3 als Zügel eins als Gespann und eine aufgebaute Arena.
Zeit: 45 Minuten
Lernfelder 8, 7, 4, 2

Welcome to our Darkside!

Endlich! Nach nun fast 5 Wochen des Probens und krankheitsbedingter Ausfälle sind wir zu einem sehenswerten Ergebnis gekommen! Nach reichlicher Überlegung sind wir zu dem Entschluss gekommen, trotz heutiger krankheitsbedingt fehlender Mittänzer unser „Programm“ aufzuführen. Aber was genau sehen wir hier überhaupt?
Nun, unsere kleinen talentierten Kids haben sich an dem Lied „Dark Side“ als Tanzvorlage probiert. Was ihr hier zu sehen bekommt ist ganz allein aus Kindeshand entstanden. Tanz, Proben und Aufstellung wurde dabei von der Gruppe selber koordiniert.
Das ein solches Projekt viel Zeit benötigt ist klar. Das passende Lied muss gefunden werden, eine Choreografie erstellt und letztendlich auch geprobt werden. So manch eine Stunde und zahlreiche Nerven mussten wir aufbringen.
Jetzt können die Kinder aber stolz sein, auf das was sie erreicht haben. Auch wenn heute wieder jemand fehlte haben wir spontan umentschieden und den Tanz anders aufgenommen.

Otagai ni rei!

… so begrüßt man sich gegenseitig beim Karate.

Am 15.11.2023 war es endlich so weit: wir haben unser erstes Bewegungsfeld – Kräfte messen und miteinander kämpfen – erkundet! Da für uns diese Challenge unter dem großen Motto „Wir probieren Neues!“ steht, haben wir uns gemeinsam Karate als erste Disziplin herausgesucht. Wie gut, dass ein Papa unserer Klasse Jugendtrainer beim Kampfsportverein Altenburg e.V. ist. Ein Schüler unserer Klasse ist zudem noch amtierender Deutscher Juniorenmeister im Karate seiner Gewichtsklasse. Beste Voraussetzungen für einen tollen Nachmittag!

In einer Einführungsveranstaltung hat uns Herr Formella die Grundlagen des Karate näher gebracht. Nach einer Erwärmungsphase ging es mit „einfachen“ Übungen weiter. Puh, das brachte den ein oder anderen schon mächtig ins Schwitzen! Weiter ging es mit dem Üben von Fausthieben und Kniestößen.

Wir hatten einen tollen, schweißtreibenden Nachmittag und konnten Einblicke in eine weitere Welt des Sports sammeln. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Kampfsportverein Altenburg e.V., dass ihr uns Herrn Formella für einen Nachmittag ausgeliehen habt. Fazit: Das machen wir unbedingt wieder!

Hey ho, let’s go!

Hallo alle zusammen und herzlich willkommen auf unserer Team-Pinnwand der Klasse 8b vom Europäischen Gymnasium Waldenburg.

Bevor es hier richtig los geht und wir mit unserem ersten Bewegungsfeld starten, gibt es hier schon mal ein aktuelles (schweißfreies) Foto von uns.

Klasse 8b des Europäischen Gymnasiums Waldenburg. (Fehlend: 2 sportliche Mitstreiter)

In unserer Klasse sind 20 Schülerinnen und Schüler. Klassenlehrer sind Frau Weber und Herr Möbius. Gemeinsam machen wir uns auf ein spannende Bewegungsreise und sind ganz gespannt, was wir alles erleben werden.

Stay tuned!

Torwart – Basketball

Basketball wird an unserer Schule groß geschrieben. Ab der neunten Klasse geht es für jeden Schüler und jede Schülerin ans eingemachte. Aber so alt sind unsere kleinen zum Glück ja doch noch nicht. Dennoch wollten sie schon einmal den glorreichen Duft des Sieges in Basketball schmecken. Warum auch nicht. 2 Teams, jeweils 7 Spieler und ein Schiedsrichter für die Fairness.
Aber es wäre ja langweilig wenn wir das Spiel nicht ein klein wenig abändern. Im Gegensatz zum normalen Basketball haben wir noch einen Torwart hinzugefügt. Dieser steht immer auf einem Hocker im Gegnerteam und ist der einzige Spieler, der einen Korbwurf unternehmen darf. Trifft er, darf der Spieler auf den Hocker, der zuvor den Pass zum Torwart unternommen hat.
Die Regeln sind, wenn man sie einmal verstanden hat, eigentlich sehr einfach. Der Ball muss innerhalb von 15 Sekunden ans andere Team gelangen oder innerhalb der Zeit ein Korbwurf unternommen werden. Keine physische oder psychische Gewalt und Pass/Korbwurf wenn man den Ball gefangen bzw. gehalten hat.
Unter den talentierten Kindern sind schon einige Meistertalente zu erkennen, welche in ihrer Freizeit auch gerne einmal Basketball spielen.
Spieldauer: 45 Minuten

Der Komplimente-Pass

Unser „Michael Jordan“ der Schule konnte unsere Gruppe im Gespräch von einem Basketball-Pass-Spiel begeistern, dass er mit anderen schon in der Freizeit auf dem Basketball-Feld der Stadt gespielt hat. Leider hat es mit dem Erklären, Verstehen und Nachspielen nicht so geklappt, wie wir uns das vorgestellt haben. Das wiederum führte kurz zu Diskussionen und schlechter Laune, aber dadurch auch zu unserem neuen Spiel: Der Komplimente-Pass!
Variante 1: Alle stehen im Kreis, ein Basketball wird zugepasst, aber erst wenn man den Namen gerufen, Augenkontakt hergestellt und ein Wort genannt hat, was den anderen beschreibt.
Variante 2: Die Hälfte der Mitspieler steht in einem Reifen, die anderen haben alle einen Basketball in der Hand. Diejenigen mit Basketball trippeln auf dem Spielfeld und passen erst wenn sie Blickkontakt hergestellt haben. Wenn vom Schüler oder der Schülerin im Reifen zurück gepasst wird, muss diese dem anderen ein Kompliment machen oder ein nettes Wort über die Person sagen.
Obwohl unser eigentlicher Versuch fehlgeschlagen ist, war es nach dem kleinen Streit ein riesengroßer Spaß!